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Sogar das Bundesverfassungsgericht hat zuletzt festgestellt, wie wichtig Klimaschutz ist. Das Klima effektiv zu schützen und eine weitere Erderwärmung zu vermeiden, dazu sind viele große Schritte notwendig. 

Aber auch kleine Schritte helfen und jeder Einzelne ist in der Lage, seinen bzw. ihren ganz persönlichen Beitrag zur Rettung des Klimas zu leisten. Energiegewinnung aus Sonnenenergie und über Solaranlagen kann helfen.

Warum eine private Solaranlage für viele zunächst einmal nicht attraktiv ist  - und warum sie dabei falsch liegen

Es ist eine recht kostspielige Anlage, sich eine große Solaranlage auf dem Dach installieren zu lassen. Da steckt eine Menge hochwertiger Technik drin und außerdem viel handwerkliche Arbeit dahinter. Obwohl es Zuschüsse gibt, ist so eine fest installierte Solaranlage insgesamt recht teuer. Daher ist sie für Immobilieneigentümer, die wissen, dass sie in naher Zukunft umziehen werden, vergleichsweise unattraktiv. Dasselbe gilt für Mieter: Die fest installierte Anlage würde im Falle eines Umzugs zurückbleiben und eine Abschlagszahlung darauf nicht voll entschädigen.

Für viele entsteht hier ein Dilemma: Einerseits möchten sie ihren Beitrag zur Rettung des Klimas leisten und Sonnenenergie zur Stromerzeugung nutzen, andererseits sprengt das den Rahmen ihrer finanziellen Möglichkeiten. 

Für alle, die in dieser Zwickmühle stecken, gibt es eine gute Nachricht: Die sog. Mini Photovoltaikanlagen kann man mitnehmen, wohin auch immer es einen zieht.

Mini Solaranlagen - die Lösung für Mieter und Menschen, die häufiger umziehen

Eine fest auf dem Dach installierte Solaranlage abzubauen und im Falle eines Umzugs mitzunehmen, rechnet sich nicht. Ganz anders ist das, wenn man eine sogenannte Mini Solaranlage erworben hat. Diese kleinen Photovoltaik-Geräte sind auch unter dem Namen Balkonkraftwerk bekannt, da sie häufig auf Balkonen aufgestellt bzw. daran aufgehängt werden. Allerdings gibt es viele Möglichkeiten, solch ein Mini Kraftwerk auch ohne einen Balkon zu installieren: Es kann auf einem Garagendach stehen, auf einer Terrasse, auf dem Gartenhaus bzw. Hühnerstall montiert werden oder an einem Zaun bzw. einer Mauer. Die Möglichkeiten sind sehr vielfältig. Erträge kann eine solche Mini Solaranlage auch dann noch in einem wirtschaftlich interessanten Rahmen gewinnen, wenn keine reine Südausrichtung vorliegt.

Die Technik beim Balkonkraftwerk

Technisch gesehen ist es so, dass die kleinen Photovoltaik-Anlagen für Balkon und Co. aus Modulen bestehen, die zwischen etwa 150 Watt und etwa 600 Watt Leistung besitzen. Durchschnittlich kann man mit den besten Vertretern unter guten Bedingungen 570 Kilowattstunden an Strom in einem Jahr erzeugen, also etwa einem Fünftel dessen, was der Durchschnittshaushalt hierzulande an Strom verbraucht. 

Das Balkonkraftwerk verwandelt Sonnenenergie über seine Solarpaneele in Gleichstrom, der anschließend als Wechselstrom über eine sogenannte Einspeisesteckdose dem Stromkreislauf des angeschlossenen Haushalts zur Verfügung gestellt wird. 

Ein Fünftel des eigenen Strombedarfs mit dem eigenen Kraftwerk und aus einer absolut sauberen Energiequelle decken? Das muss für jeden überzeugend klingen, der den Klimaschutz ernst nimmt und sich dabei engagieren will.

Aber auch die Rechenbeispiele, die ein Hersteller von Mini-Solaranlagen wie priwatt gibt, überzeugen von der wirtschaftlichen Seite aus gesehen: So ein Balkonkraftwerk amortisiert sich überraschend schnell.

Außerdem: Im Falle eines Umzugs kann es einfach mitgenommen werden. Lediglich die Einspeisesteckdose muss man am neuen Standort installieren, dann stellt man das Mini-Solarpaneel auf und schon kann die private Stromerzeugung wieder beginnen.